28. März 2020

✦ by Any

Lesedauer: 10 Minuten

Sex Meditation

Die Enthüllung des Geheimnisses um ein erfülltes Sexleben

Hast du Lust, dich mit mir auf die Reise zu einem erfüllten Sexleben zu machen? Dann bist du hier genau richtig: ​
Mit der Sex Meditation wird dein Sex Leben 100% entspannt und authentisch.  

Ich atme lange ein.
Ich atme noch länger aus.
Ich atme wieder ein.
Ich atme wieder aus.
Ich fokussiere mich auf meine Nasenspitze.
Meine Gedanken rasen.
Meine Gedanken werden ruhiger.
Mein Körper ist angespannt.
Mein Körper entspannt sich.
Ich atme lange ein.
Ich atme noch länger aus.

Ich meditiere.
Dabei komme ich runter. Ich fühle wie sich Frieden und Liebe in mir ausbreiten.
Ich rede nicht von der großen Erleuchtung, ich rede nicht von der tiefsten Trance.
Manchmal passiert das. Eher selten, vielleicht auch nie.
Ich meine das ganz simple Abschalten, das In-mich-hinein-sinken.

Hast du Lust deinen ewigen Gedankenkarussellen einen Riegel vor zu schieben?
Und willst du das mit geilem, gute  Sex verbinden? 

… Denn weißt du wie die Geschichte weitergeht?

Ich atme ein.
Ich atme noch länger aus.
Ich öffne die Augen.
Ich schaue nach vorne und sehe meinen sexy Partner.
Wir schauen uns tief in die Augen, wir lächeln uns an.
Wir beginnen uns zu berühren und dann sinken wir voller Lust und Leidenschaft, Hingabe und Entspannung ineinander. 

Ich rede von Sex Meditation.

Mein Versprechen an dich:
Sex Meditation wird dein Sexleben revolutionieren.
Sex Meditation wird eine ganze Reihe an Problemen beim Sex lösen.
Sex Meditation wird richtig Spaß machen und jede Flaute im Bett wegfegen. 

1. Warum Meditation?

Meditation, ob mit oder ohne Sex, hat jede Menge Vorteile.

Du kannst Meditation für viele Situationen in deinem Leben nutzen und sie zu einem festen Bestandteil deines Alltages machen. Meditation ist unfassbar heilsam und effektiv.
Sie ist auch schwer und benötigt anfangs viel Selbstdisziplin. 

Und deswegen bin ich auf die Sex Meditation gekommen. Hier schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe: Meditation, die das Aushalten und die Stille in dir fordert. Sex, der die Lust und Bewegung in dir hervorbringt.

Das Eine hilft beim Anderem. Sie gleichen sich gegenseitig aus und bedingen einander unmittelbar. Doch dazu mehr in Teil 2 des Artikels.

Was bringt Meditation konkret?

Meditieren fördert und verbessert:

  • deine Gedächtnisleistung
  • deine Stimmungslage
  • deine visuelle Aufmerksamkeit
  • deine Konzentrationsfähigkeit
  • deine Kreativität 
  • deine kognitiven Fähigkeiten
  • deine räumlich-visuellen Wahrnehmung
  • deine Selbstheilungskräfte
  • deine Gelassenheit und Selbstbeherrschung
  • dein Immunsystem
  • deine emotionale Stabilität und positives Denken
  • deine geistige Flexibilität
  • deine Fähigkeit, aus Erfahrungen zu lernen und dein Verhalten selber zu regulieren und rationaler zu steuern
  • dein Bauchgefühl und somit deine Urinstinkte 
  • deinen Schlaf
  • deine Dopamin- und Serotoninwerte
  • dein Einfühlungsvermögen
  • deine Spiegelneuronen

Meditieren reduziert und senkt:

  • dein Angstgefühl
  • deine Müdigkeit
  • deinen Stress und deine Stressreaktion
  • den Cholesterinspiegel 
  • deinen Alterungsprozess
  • dein Schmerzempfinde
  • unkontrollierbare, affektive Reaktionen, weil du deine Gedanken aus einer gesunden Distanz zu beobachten lernst
  • Depressionen (Studien ergaben, dass Depressionen einen vergleichbaren Effekt wie Antidepressiva erzielen)
  • Adrenalin und Cortison

Und? Ist da was für dich dabei? Ich bin mir ganz sicher. 

Ich habe durch Meditation erfahren, dass sich meine rasenden Gedanken, vor allem die Belastenden, maximal reduzieren. Außerdem habe ich dadurch eine extrem sensible Körperwahrnehmung entwickelt. 

2. Warum Sex und Meditation?

All das oben waren allgemeine Effekte von Meditation auf dein Leben. Doch Meditation hilft ganz konkret deiner Sexualität weiter.
Selbst wenn alle anderen Effekte außerhalb des Bettes wegfallen würden, würde ich es trotzdem jeden Tag machen.

Denn:

  • Zu hohe Cortisolwerte machen es bei Frauen fast unmöglich, einen Orgasmus zu erleben.
  • Die erhöhte Dopamin- und Serotoninwerte regen deine Lust auf Sex an und dein Orgasmus wird dadurch intensiver.
  • Durch das sinkende Adrenalin und das niedrige Stresslevel kommst du aus dem Kampf-oder-Flucht-Modus heraus und du kannst Sex viel entspannter genießen.
  • Indem du durch die Meditation zu dir selbst findest, kannst du (Über)Forderung beim Sex hinter dir lassen.
  • Die Wachsamkeit deines Geistes und die Beobachtung und damit gewissermaßen Kontrolle deiner Gedanken ermöglicht es dir, dich in den Sex hineinfallen zu lassen und deine Lust neu wahrzunehmen.
  • Durch den Abbau der Stresshormone steigt deine Libido signifikant. Keine Lust auf Sex gehört dann der Vergangenheit an. 
  •  Die Spiegelneuronen helfen dir  dabei, deine Partnerin*deinen Partner besser zu spüren und somit auch seine Erregung und Lust.

Wir verlieren in der vom Leistungsdruck und der Effizienz geprägten Gesellschaft so schnell den Draht zu uns selbst.
Selbst Sex muss funktionieren . 

Doch so ticken unsere Körper nicht. 

Dein Körper und deine Lust brauchen ganz viel Raum zum fließen. Sie wollen sich beim Sex entfalten dürfen, zu jeder Zeit und in jede Richtung.
Manchmal auch gar nicht. Das ist gut und  wichtig. 

Die Sex Meditation hilft dir dabei, die leise Stimme deiner Intuition lauter werden zu lassen
Die Sex Meditation hilft dir dabei, deine Gefühle zu verstehen.
Die Sex Meditation erfüllt dich mit Frieden, Ruhe und Liebe. 
Die Sex Meditation hilft dir, deine eigene Sexualität im Herzen zu begreifen.
Die Sex Meditation ist ein Ritual für deine Lust.

3. Der Einstieg: Du mit dir - Ein Überblick

Vorweg: Es folgt nach der Kurzfassung noch eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Punkte. 

Wie machst du das jetzt in der Praxis?
Du kannst ja schlecht nebenher lesen, was ich hier alles aufschreibe.
Mein Vorschlag ist:
Lies dir die lange Version der Meditation mehrmals aufmerksam durch. Am besten kurz bevor du sie durchführen willst.
Ich verspreche dir, dass das für dich Wichtigste hängen bleiben wird.
Und falls du ganz sicher gehen willst, kannst du dir die folgende Kurzfassung ausdrucken und daneben legen.
Je öfter du die Meditation durchführst, desto weniger Anleitung brauchst du.
Du wirst deinen eigenen Stil entwickeln und raus kürzen bzw. hinzufügen, was du (nicht) brauchst.
Ich empfehle dir, die Meditation mehrmals die Woche, abends oder morgens durchzuführen. Meditation braucht viel Praxis und viel Zeit. 

Kurzfassung:

  • Wähle eine bequeme Position.
  • Richte deinen Körper auf.
  • Schließe die Augen.
  • Atme 3x tief ein und noch länger aus. Töne dabei, falls es sich gut für dich anfühlt.
  • Entspanne durch ausgedehnte Bewegungen deinen Kiefer.
  • Komme wieder zur Ruhe.
  • Beobachte deine Atmung. Ohne Bewertung.
  • Lenke deine Aufmerksamkeit auf deine Nasenspitze.
  • Beginne deinen Körperscan. Von Fuß bis Kopf. 

    Frage an deine Körperteile: Wie geht es dir jetzt gerade?                                   Besonderheit bei deiner Vagina und Gebärmutter: Findest du eine Farbe, einen Klang und ein Bild für die Empfindungen?

  • Kehre nach dem Körperscan zu deiner Atmung zurück.
  • Beobachte, wie sich dein Körper in seiner Gesamtheit nach dem Scan anfühlt. Ohne Bewertung.
  • Öffne ganz langsam die Augen.
  • Strecke dich, bewege dich.
  • Danke dir selbst.

4. Der Einstieg: Du mit dir - Im Detail


  1. Wähle eine für dich bequeme Position.
    Richte deine Wirbelsäule auf.
    Senke das Kinn leicht herab, sodass der Kopf die perfekte Verlängerung deiner Wirbelsäule ist.

    Lasse die Arme sinken.
    Du kannst auch eine Hand auf dein Herz und Eine auf deine Gebärmutter legen. 
  2. Schließe die Augen.
    Lasse dich in die Dunkelheit hinter deinen geschlossenen Augen fallen. Komme an. 
  3. Atme drei Mal tief ein und noch länger aus. Das signalisiert deinem Körper, dass du in Sicherheit bist.
  4. Es ist normal, dass deine Gedanken vermutlich noch kreisen.
    Eine einfache Übung für einen Ruheimpuls ist es, dich beim Atmen auf deine Nasenspitze zu konzentrieren. Wenn deine Gedanken abschweifen, dann bringe sie liebevoll dahin zurück. 
  5. Beobachte deine Atmung,  ohne Bewertung: Ist sie flach und schnell? Tief und lang? ..
  6. Körperscan.

    Beginne mit deinen Füßen. Lenke deine Aufmerksamkeit nach unten. Fühle, wie es ihnen geht.

    Du kannst das fühlen, indem du in sie rein atmest.
    Versuche, deine Atmung mithilfe deiner Vorstellungskraft in deine Füße fließen zu lassen.
    Du kannst das Körperteil zu befragen, indem du es aktiv anspannst und dann wieder entspannst.

    Wandere mit der Aufmerksamkeit deine Beine entlang.

    Jetzt kommst du zu deinem Tempel: Wie geht es deiner Vagina und wie geht es deiner Gebärmutter?
    Wenn du magst, kannst du hier noch detaillierter werden: Findest du eine Farbe, einen Klang und ein Bild für die Empfindungen?

    Widme dich der Vorderseite deines Oberkörpers.
    Dann der Rückseite.

    Schultern und Arme.
    Lass die Schultern noch tiefer sinken.

    HalsNacken, Kopf und Gesicht
  7. Frage dich, wie sich jetzt die Gesamtheit deines Körpers anfühlt.
    Suche ein Wort, Bild oder Klang.
  8. Atme solange weiter, bis du dich bereit fühlst, zurück zu kehren. 
  9. Öffne langsam die Augen.
    Schau an dir herunter. Schau dir von außen an, was du über den Körperscan von Innen heraus betrachtet hast.
  10. Bedanke dich bei dir selbst.

5. Sex Meditation Variante 1: Du und deine Partnerin*dein Partner - Ein Überblick

Für die Sex Meditation gibt es verschiedene Variationen:
Du machst sie mit deinem Partner*deiner Partnerin gemeinsam oder alleine. Sprich vorher mit ihm*ihr, ob er*sie mitmachen möchte und bereit ist, sich darauf einzulassen.
Es ist in Ordnung, wenn er*sie es nicht möchte oder du keine Partnerin*keinen Partner hast. Es gibt im übernächsten Kapitel eine Variante für dich alleine.

Wenn du deine Partnerin*deinen Partner fragst, dann sorge für genug Zeit und erkläre ihr*ihm genau, warum du die Sex Meditation mit ihr*ihm machen möchtest.
Vielleicht magst du ihr*ihm diesen Artikel mitbringen und die für dich wichtigen Punkte erläutern.
Du kannst dir vorher auch überlegen, welche Punkte für sie*ihn spannend sein könnten. Damit sieht sie*er, dass du auch an sie*ihn dabei gedacht hast. Außerdem kannst du die Sex Meditation für dich selbst bereits ausprobieren und ihr*ihm davon berichten: Das sind dann Erfahrungen aus erster (und geliebter) Hand, was es für sie*ihn greifbarer macht. 

Überlege dir vorher, wie du mitfühlend reagieren kannst, wenn sie*er nicht mitmachen will. 

Wenn ihr beide Lust darauf habt, vereinbart ihr am besten hier und jetzt einen Termin, an dem ihr euch Zeit dafür nehmt. 

Auch bei der Sex Meditation gilt, dass ihr euch den Text gemeinsam ein paar Mal aufmerksam durchliest. Es bleibt das hängen, was für euch jeweils wichtig und gut ist. Ich stelle wieder die Kurzfassung voran, es folgt eine ausführliche Erklärung der einzelnen Schritte. 

Kurzfassung:

  • Einführende Meditation im Lotussitz gegenüber voneinander: Siehe Kapitel 4, Punkte 1-10.
  • Visualisierung einer Emotion.
  • Augen öffnen.
  • Körperscan bei deiner Partnerin*deinem Partner.
  • Wechselatmung.
  • Physischer Bodyscan.
  • Sex: Visualisierung und Beschreibung der Lust; Penetration mit Wechselatmung; Orgasmus mit Augenkontakt.

6. Sex-Meditation Variante 1: Du und deine Partnerin*dein Partner - Im Detail


 

  1. Die einführende Meditation führt ihr einzeln gegenüber voneinander sitzend durch. (Kapitel 4, Punkt 1-10)
  2. Widme deine Aufmerksamkeit deinem Gegenüber.
    Welches Gefühl möchtest du ihr*ihm schenken?
    Visualisiere es.
    Denn was du in der Meditation visualisierst, beeinflusst deine Körperfunktion, was Einfluss auf euren Sex hat. 
  3. Öffnet die Augen.  
  4. Führt nacheinander den Körperscan beim Anderen durch.
    Das heißt, du scannst seinen*ihren Körper und stellst dir dessen Gefühle vor.
    Ohne zu sprechen, fragst du die Körperteile, wie es ihnen geht. 
  5. Dann setzt sich einer von euch auf den Schoß des Anderen.
    Dabei seid ihr mit den Gesichtern einander zu gewandt.
  6. Beginnt mit der Wechselatmung:
    Während du tief einatmest, atmet sie*er tief aus.
    Und umgekehrt.
    Ihr atmet also im gleichen Takt.

    Irgendwann atmet ihr als ein Wesen. Ihr teilt euch die Essenz des Atems. Ihr bildet einen Kreislauf. 
  7. Wenn ihr spürt, dass es genug ist, zieht ihr euch vom anderen zurück.
    Setzt euch wieder gegenüber voneinander hin.
    Kehrt kurz in euch selbst zurück. 
  8. Zieht euch aus. 
  9. Dann kommt der letzte Teil der Meditation, diesmal mit Sprechen:
    Schau dir den nackten Körper deiner Partnerin*deines Partners an und denke an den Bodyscan zurück.
    Gibt es Körperstellen die du auf eine bestimmte Art und Weise berühren möchtest?

    Frage, ob du sie*ihn so berühren darfst.
    Damit wechselt ihr euch ab.

    So wird der geistige Bodyscan zum Physischen.

    Die Berührungen dürfen mit und mit oder gleich von Anfang an oder gar nicht sexuell werden. So wie es jetzt passt.
  10. Wenn eure Körper Lust auf Sex bekommen, haltet kurz inne.
    Visualisiert eure Lust.
    Ihr könnt sie einander beschreiben.
    Keine Scham, sie darf alles sein.
  11. Wenn eure Körper Lust auf Penetration haben, dann könnt ihr während der Penetration wieder in die Wechselatmung gehen.

    Versucht wieder ohne Reden auszukommen, kommuniziert mit eurem Körper.

7. Sex Meditation Variante 2: Du mit dir

Wenn deine Partnerin*dein Partner nicht mitmachen will oder nicht anwesend ist, dann kannst du die Sex Meditation allein machen. 

Wenn du gar keine Partnerin*keinen Partner hast,  kein Problem.
Dann mache den Bodyscan wie in der Einzelmeditation (Punkt 6) beschrieben für dich. Fahre dann ab hier fort. 

Kurzfassung:

  •  Einführende Meditation.
  •  Visualisierung einer Emotion.
  •  ggf. Körperscan beim visualisiertem Gegenüber
  •  ggf. Wechselatmung
  •  Physischer Bodyscan 
  •  Masturbation: Visualisierung  der Lust; Atmung

Bei abwesendem*r Partner*in funktioniert das im Prinzip wie in Variante 1, mit dem Unterschied, dass du deine Partnerin*deinen Partner in dem Fall visualisierst. 

Beim gemeinsamen Körperscan (Punkt 4), hälst du die Augen durchgehend geschlossen und wanderst den Körper deiner Partnerin*deines Partners vor deinem inneren Auge ab. 

Den Berührungsteil (Punkt 9)  kannst du mit dir selbst machen: Erinnere dich an deinen Körperscan.
Welche Körperstellen brauchen welche Berührung?
Frage dich bewusst, ob sich die Berührung stimmig anfühlt.
Wenn dein Körper ja zu dem, was dein Geist sich überlegt hat, sagt, fahre fort. 

Falls die Lust geweckt wird, visualisiere sie: Gib ihr Farbe, Klang und ein Bild.
Dann kannst du masturbieren.
Atme dabei durchgehend tief ein und  aus.

Wenn du den Draht zu dir verlierst, kehre einfach zur Atmung zurück. Werde still und atme mindestens 3x tief ein und aus.

Wenn du am Ende einen Orgasmus hast, bleibe auch dabei in der Atmung. 



Ich verspreche dir, dass du viele Erkenntnisse und ganz neuen Ideen bekommen wirst, wenn du dir regelmäßig Zeit für die Sex Meditation nimmst.
Viele deiner Herausforderungen beim Sex werden sichtbar, besprechbar, behandelbar und dann verschwinden.

Um noch weitere Geheimnisse rund um dein Sexleben aufzudecken, kannst du dich in unseren E-Mail Kurs eintragen. Wir freuen uns auf dich!

Alles Liebe,
deine Any

Lesezeit: 10 Minuten

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