Polyamorie als gesellschaftliches Schreckgespenst.
Unglaublich, wieviel Intoleranz und Einfältigkeit es in unseren Reihen noch gibt.
Ein kleiner Auszug meines Lebens – genaugenommen Liebeslebens – hat unlängst eine Welle der Aufruhr in der Allgemeinheit ausgelöst.
Was genau passiert ist:
Irgendwann einmal begegnet mir ein Mann. Er haut mich um, fasziniert mich und inspiriert mein Leben so sehr, dass sich aus den Momenten des Zusammenseins ein Beziehungsding entwickelt. Ein wunderschönes, strahlendes Irgendwas voller Liebe.
Ich lebe polyamor – nicht erst seit gestern - und weiß sehr klar, dass eine andere Form von Zusammenleben für mich eben nicht das Wahre ist. Wahrheit und Ehrlichkeit - zwei starke Worte, die in diesem Zusammenhang immer wieder auftauchen und dazu führen, dass wir sehr offen über das, was uns glücklich macht sprechen und reflektieren.
Puh, wie leicht es mir jetzt fällt, meine Bedürfnisse zu formulieren, im Vergleich zu früher. Und wie gut es mir damit geht, mein Leben danach auszurichten.
Das wollte ich teilen.
Mittlerweile schätzen meine Freunde, Klienten und Mitarbeiter diese konstruktiven Gespräche so sehr, dass sie und ich mit einem absolut positiven Lebensgefühl davon profitieren.
Irgendwann sollte "Make Love" (zur Doku) über unsere Polyamorie berichten. Ich fand es unglaublich schön, die Welt an unserer tiefen Verbindung teilhaben zu lassen. Ich wollte den Menschen zeigen, dass zum Glücklichsein eben nicht the one and only notwendig ist, obwohl man sich eigentlich gerade nach jemand anderem verzehrt.
Für mich braucht es tiefe emotionalen Bindungen, Liebe und tolle Strahlemenschen um mich herum. Das hat in erster Linie erstmal gar nichts mit Sex zu tun und findet vielmehr auf einer ganz anderen, viel bewussteren Ebene statt.
Genau das bringt so viel Freude und Lachen in mein Leben.
Gesagt getan, die Doku wurde ausgestrahlt und die Sache nahm ihren Lauf.
Verbrennt sie!
Kurze Zeit später erschien ein bezugnehmender Artikel im Magazin Focus (zum Artikel).
Mit ihm prasselten haltlose, diffarmierende und wirklich schräge Kommentare auf uns herab.
Jemand schreibt: "Wo führt es hin? Ich empfinde Grauen und Entsetzen, wenn ich solche Artikel lese! Nicht gegenüber dem (hoffentlich) neutralen Berichterstatter, sondern gegenüber all denen, die so sehr abgewichen sind von den natürlichen und schöpfungsbedingten Wegen! In meinen Augen ist es abscheulich, wie sich viele, sogenannte "moderne Menschen" vom Willen Gottes abwenden. Wer sich nur sich selbst und seinen Trieben gegenüber verantwortlich betrachtet, der wird, meiner Überzeugung nach, ein jähes Erwachen haben - wenn er stehen wird vor dem, der ihn geschaffen hat / vor dem lebendigen Gott!"
Nun ist es nicht so, dass ich mich deswegen weinend in die Ecke setze, aber erstaunt bin ich schon:
Wie einfältig und wie unglaublich eingeschränkt und auf Prinzipien herumreitend so viele auf diesen Artikel reagiert haben. Unglaublich!
Hatte ich in meiner Märchenwelt wirklich geglaubt, dass wir Menschen schon einen Schritt weiter waren?
Für mich war es so leicht, mein Leben dahingehend so zu ändern, dass ich mit mir glücklich und im Reinen bin – Warum sträuben sich so Menschen gegen eine solche andere Ansicht?
Ganz gegenteilig reagierten meine Freunde und Bekannten ausschließlich positiv.
Selbst die, die meine Art zu leben nicht teilen, fanden den Bericht wunderbar, weil er einfach ehrlich und wunderschön gelungen ist.
Das kommt vor Allem daher, dass ich keinen Hehl darum mache, wie ich mein Leben am liebsten leben mag.
Es ist mir egal, ob meine Kollegen das gut finden oder nicht.
Dass sie aber wissen, dass sie von mir immer die Wahrheit erfahren werden – ganz egal, worum es geht – hat unserer Zusammenarbeit unglaublich gutgetan und den Grundstein für ein sehr wertvolles Vertrauen gelegt.
Ich möchte an dieser Stelle nicht weiter auf die schwachen Argumente dieser Kommentatoren eingehen.
Was mich interessiert ist, wie du darüber denkst.
Wie lebst du und was macht dich in deinem Leben ganz besonders glücklich?
Ich freu mich auf deine Worte.
Uli : )
Hi Uli, nur nicht ins Boxhorn jagen lassen von diesen Verklemmten. Im Grunde sind die nur neidisch, dass sie ihre eigene Verkrampftheit nicht abstreifen können. Sicher, der ein oder andere mag mit dem Einen Menschen dauerhaft glücklich werden. Einfach ist es jedoch nicht. Wie hat schon Jesus gesagt “Wer es fassen kann, der fasse es” – also auch ihm war schon klar, dass die Meisten die Monogamie eher nicht schaffen. Jedem das Seine.
Du bist eine tolle und mutige Frau. Weiter so?
Hallihallo Matthias,
vielen Dank für diesen ganz besonders wundervollen ersten Kommentar auf lieb-dich-endlich.de.
Ich werde ganz bestimmt nicht aufgeben ?
Ganz liebe Grüße an die Liebsten und
Danke für Dich ?
Liebe Ulli , ich fand euren Beitrag bei make love klasse und mutig. Ich bin begeistert wie du strahlst- aber genauso habe ich dich kennen gelernt. Welchen Weg du gehst ist doch egal hauptsache es passt für dich / euch.
Schade dass wir uns solange nicht sehen konnten . Ich hoffe es kommt wieder.
Liebe Grüsse
Hallihallo liebe Susanne,
danke für deine Worte. Ja, lass uns mal wieder schnattern 🙂
Mut – ja da sprichst du einen sehr wichtigen Punkt an.
Ich glaube tatsächlich ist den meisten Menschen schon bewusst, dass sie etwas ändern könnten, damit das Leben sich besser anfühlt.
Schritt 1, also das Erkennen – Yes, I can change my live on my own.
Schritt 2, Losgehen! Ich kann mir von jemandem helfen lassen und mir Wege und Möglichkeiten zeigen lassen, ABER gehen / aktiv werden muss ich alleine.
Und dann kommt es schneller, als erwartet. Strahlen, Glück, Heiterkeit, Leichtigekeit und Zufriedenehit 🙂
The next step 🙂
Ich freue mich sehr, das dieses wichtige Thema angesprochen wird. Auch, wenn es zunächst nicht jeder teilen wird, ist es wichtig, dass die Menschen wissen, dass die Meinung im Raum steht, damit ein gesellschaftlicher Wandel stattfinden kann. Ich selbst halte es mit meinen Beziehungen auch sehr frei. An sich lehne ich diese ganzen labels ab. Ab wann ist es eine “Beziehung”, was für eine ist es, ist sie jetzt “meine Freundin”, “lieben” wir uns? Diese Fragen zu stellen, führt für mich zu nichts. Wir verstehen uns sehr gut, teilen viel mit einander und sind für einander da. Heißt das, wir können nichts mit Anderen teilen und nicht für Andere da sein? Natürlich nicht. Gerade für mich ist es auch wichtig, Kindern und Jugendlichen beizubringen, sich selbst und andere zu verstehen und ehrlich miteinander zu sein. Wenn man sich schämt, ehrlich zu sein, ist das ein großes Problem. In einer Zeit, in der kaum jemand ohne psychische Störungen die Schule verlässt, ist es von höchster Bedeutung, selbst im Mathe- und Physikunterricht dahingehend zu bilden. Aber genug von mir. Ich wünsche dir und euch alles Gute. Ihr seid wichtiger, als ihr vielleicht denkt.
In dem Beitrag fleißt soviel Liebe und Echtheit zwischen Euch. Danke dafür.
Ich glaube, es gibt eine beträchtliche Anzahl von Menschen, die lieber aggressiv werden und den generellen “Untergang des Abendlandes” heraufbeschwören als sich in Toleranz zu üben oder Neues zuzulassen – aus Angst Ihre eigene fest programmierte Lebenswelt zu hinterfragen oder gar eigene “unerlaubte” Sehnsüchte zu entdecken.
Alles was nicht dem gesellschaftlichen Mainstram entspricht kann einen Shitstorm auslösen.
Lass Dich nicht beeindrucken und geh davon aus, dass wir zu den Pionieren gehören. 🙂
Uhi…Ulli da muß ich mich anschließen…das hat meine Einhorn- Ponyhof- Welt auch ganz schön zerstört…ich dachte hier darf jeder lieben wie er mag ohne zerfleicht zu werden. So wie einen eigenen Lebensstil entwikeln.
Haha…irgendwie finde ich es auch lustig, kommt mir so unwirklich vor.
Naja…was Verwarlosung der Elternschaft und Kinder betrifft kann ich alle beruhigen die sich beruhigen lassen wollen. Ich bin seit mehr als 17 Jahren als Pädagogin (d.h. arbeite auch mit Eltern) unterwegs und kann aus Erfahrung sagen, dass die meisten Eltern die zu zweit Kinder erziehen, meist ziemlich fertig und erschöpft sind, von guter Beziehung ganz zu schweigen. Ich kann mir das super gut vorstellen, dass ein Kind mehr erwachsene Vorbilder und nahe Bezugspersonen hat, ich vermute das wirkt sich sehr positiv auf die Entwicklung aus.
Zu dem hat immer jemand Zeit für die Kinder. So haben die Eltern haben auch mal frei und können sich um ihre eigene Entwicklung und ihre Beziehung kümmern. Ich denke wichtig ist halt, das jeder einen eigenen Platz in der Familie/Tribe hat. Doch das geht jetzt in die Systemik….und überhaupt könnte ich über dieses Thema mehrere dicke, fette Artikel verfassen. 😉 :*
Meine Liebste,
es erstaunt mich nicht, dass es auch solche Kommentare gab! Ich fand den Bericht ganz wunderbar, weil er aufgezeigt hat auf wie viele verschiedene Weisen geliebt und gelebt werden kann….. ein weißhaariges Pärchen, das nach Jahrzehnten noch Hand in Hand und zärtlich miteinander umgeht: ein wundervolles Bild, bei dem einem warm ums Herz wird. Doch machen wir uns nichts vor – wie oft kommt das vor?
Die Regel sind doch Paare in dem Alter, die sich irgendwie ertragen, weil es sich so gehört und weil alles besser ist, als allein zu sein. Mit Liebe, Wertschätzung und Respekt hat das, was ich tagtäglich auf der Strasse, in Geschäfte und Restaurants sehe nichts zu tun.
Oder die andere Lösung: eine Trennung! Weil das ein oder andere in der Partnerschaft nicht passt – der Sex, die Art Liebe zu zeigen, die Hobbies, die Interessen, der Fernsehkanal, der Anspruch an den Alltag oder die Kindererziehung . Also wird sich getrennt – ein für alle mal – schmerzhaft und oft bis aufs Messer streitend….
Dabei gäbe es vielleicht (sicher) eine Menge wunderbarer Dinge, die diese zwei miteinander teilen könnten – jenseits des Streitobjekts….. schließlich war da ja mal was……
Warum also nicht die Gemeinsamkeiten weiter pflegen und lieben, mit Wertschätzung und Respekt weiter aufeinander zugehen und einander der Raum geben, das andere mit anderen zu teilen? Hat man da nicht viel mehr gewonnen, als verloren?
Und dann noch zum Thema “Glaube und Religion”. Ein ungefärbter Blick in die Bibel erlaubt uns so viel: Jeder Mensch ist mit Talenten ausgestattet. Von Gott damit beschenkt ist es seine Aufgabe, diese Talente zu leben und zu nutzen. Liebe zu geben, Freude, Anerkennung und Zärtlichkeit selbstlos zu geben ist ein besonderes Talent! Es darf und soll mit vollen Händen ausgegeben werden!
“Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst!” – nicht: “suche Dir einen einzigen aus!” Deine Nächsten sind die Menschen um Dich herum, den Du kein göttlicheres Geschenk geben kannst, als sie zu lieben – jeder und jeden auf seine eigene Art: seelisch, körperlich, spirituell….
Und zu guter Letzt: das grosse Vorbild der Polyamorie ist ? Jesus selbst! Er liebte jeden einzelnen seiner Jünger und Maria Magdalena aus vollem reinen Herzen! Ehrliche, wahrhaftige und respektvolle Liebe – darum geht es!
In dem Sinn:
LIEBE DICH – ENDLICH! Und verschenke davon!
Fühle Dich geküsst….
Habe mir die Doku und danach den Bericht angeschaut.
Zunächst mal muss ich los werden, dass ich das Gefühl nicht los werde, dass fast 100% der Kommentare im Focus von AfD-Wählern stammen. Traurig, traurig!
Die Doku selbst fand ich sehr interessant und sie gab mir einen Anstoß über meine eigene Beziehung nachzudenken.
Ich muss gleich zu Anfang beichten, dass ich meiner Freundin bereits mehrmals fremd gegangen bin.
Verteufelt mich wenn ihr wollt.
Es ist nur so, dass… wie erkläre ich das am besten?
Sie ist vor einiger Zeit erkrankt und von mir abhängig, daher kann ich sie nicht einfach so verlassen. Außerdem glaube ich, dass Sex allein kein Trennungsgrund sein sollte.
Jedoch fühle ich, dass der Wunsch nach sexueller Offenheit in mir immer stärker wird.
“Wieso redest du nicht mit ihr darüber?“ fragt ihr euch jetzt bestimmt. Nun, das habe ich bereits. Jedoch ist sie in der Hinsicht sehr konservativ.
Also sehe ich den Seitensprung als einzige Option.
Habt ihr eventuell andere Alternativen?
Lieben Gruß an alle
Danilo
Hi Danilo 🙂
Ja, es ist ziemlich schwer nachvollziehbar, wie Menschen heutzutage noch solche Aussagen formulieren können.
Hab allerdings auch die Erfahrung gemacht, dass derart unaufgeklärten Ansichten besonders im Süden, in den vorrangig katholischen Ländern, kommuniziert werden.
Und wenn ich mir nun die Wahlergebnisse in Bayern oder die Politik in Östereich und anderen Ländern ansehe, dann gibt es da leider nicht nur zur AFD Kongruenzen.
Nichtsdestotrots glaube ich, dass der Erfolg der AFD weniger mit der Einstellung der Menschen zu tun hat, als mit eben einem richtig guten Wahlkampf und richtig schlechter Politik der großen Parteien.
Ich bin jedenfalls ziemlich glücklich darüber hier oben, im Nord-Osten Deutschlands, genau diese Freiheit so “wenig” verurteilt leben zu dürfen.
Auf der anderen Seite weiß ich aber auch: Egal wie man es nun im ersten Moment sieht – kritisch oder positiv – die mit der Polyamorie einhergehende Freiheit ist mit Sicherheit für die Meisten verlockend.
Und das verursacht, dass die Gedanken polyamor zu leben im Kopf anfangen zu arbeiten, so wie bei dir 🙂
Das ziehe ich jedenfalls aus den sehr aufhetzenden Reaktionen. Menschen reagieren eben oft so, wenn ihnen eine Wahrheit unangenehm ist 😉
Von daher warten wir doch mal ab, wie genau diese Menschen ihr Leben in den nächsten Jahren gestallten werden. Ich bin mir sehr sicher, dass auch sie anfangen werden das Menschliche in ihnen zu akzeptieren 🙂
Übrigends halte ich das Fremdgehen auch für sehr menschlich: Ich z.B. bin in fast jeder monogamen Beziehung fremdgegangen. Holy Shit, ich hoffe, dass auch die Betroffenen mir irgendwann vergeben werden.
Warum auch? fragst du dich? Vor Allem mir musste ich das vergeben. Ich hatte ein so unglaublich schlechtes Gewissen, die ganzen Jahre.
Das hat mich total betäubt und ich konnte weder mich noch die Menschen mit denen ich zusammen war lieben.
Ich war so gefangen in der Feigheits- und Lügenkonstrukt-Mühle, dass ich wirklich vergessen habe, was wirklich wichtig ist im Leben: Nämlich glücklich zu sein.
Und das ist meiner Meinung auch die Frage, die du dir stellen solltest: Macht mich das, was ich gerade mache, glücklich und wenn nicht, was kann ich machen, damit ich glücklich bin?
Und wenn die Lösung eine Trennung bedeuted – egal, wie diese Trennung aussieht, warum setzt du dann Trennung mit im Stich lassen gleich?
Du kannst ihr trotzdem helfen und solltest das auch tun, wenn dich das glücklich macht 🙂 Das mal vorweg.
Oder aber du entscheidest dich dafür mit ihr zu arbeiten: Gut dass du schon mit ihr geredet hast. Mach es wieder 🙂
Sag ihr wie du dich fühlst und wie es dir mit dem Sex, den ihr habt geht: Ich fühle mich ungeliebt / unattraktiv / einsam, weil unser Sex für mich langweilig … ist.
Oder besser noch bring die Wahrheit auf den Punkt: Ich bin mit dir zusammen, weil ich dir helfen möchte und dich nicht im Stich lassen möchte, aber ich begehre dich nicht mehr.
Du wirst sie mit guten Argumenten – der Wahrheit – überzeugen können, dass du sie sehr liebst und sie niemals im Stich lassen wirst und ganz wichtig, dass diese Liebe unumstößlich ist und durch Sex mit anderen Menschen nicht verändert werden wird.
Ich habe in der Zeit mit Martin 5 Menschen gefunden, die ich auch liebe – so richtig, aus tiefstem Herzen – d.h. es geht hier weit über Sex hinaus.
Und trotzdem ändert das meine Gefühle zu ihm nicht – in keinster Weise.
Eher öffne ich meinen Blick und entdecke immer mehr Details, die ich an ihm liebe. Und mittlerweile gelingt es mir sogar, die anderen Menschen, die es bei ihm gibt, einfach dafür zu lieben, dass sie ihn so glücklich machen 🙂
Deine Alternative: Überleg dir, wie dein Liebesleben in Zukunft aussehen soll. Willst du weiterhin der Lügner sein oder gibt es da vielleicht ein anderes Wunschbild deiner Selbst?
Und dann denkt darüber nach: Wie komme ich dahin? Was genau muss ich tun, damit ich genau da ankomme?
Welche Schritte muss ich gehen, damit ich dieser tolle Danilo in meinem Kopf werde? 🙂
Was fehlt mir noch um den ersten Schritt zu gehen? 🙂
Wenn du so mit ihr argumentierst, wird sie es verstehen 🙂
Danke für dich, Danilo!