Abend. Berlin. U-Bahnhof Warschauer Straße.
2 Frauen steigen aus dem hintersten Wagen.
Nikita: Haar so dunkel, wie Ebenholz, Haut so weiß, wie Schnee.
Zart und jung sieht sie aus.
Ihre vollen Lippen sprechen Leidenschaft und die großen braunen Reh-Augen unter den buschigen Brauen vermischen die Schreckhaftigkeit eines ebend diesen scheuen Rehs und die Frechheit einer Achtzehnjährigen.
Der blau-weiß-karierte Faltenrock überdeckt gerade noch den kleinen Po, an dem ellenlange weiße Beine in weißen Strümpfen in weiß-glitzernen Plateau-Boots stecken.
Der weiße Seiden-Blouson fliegt über ihre zarte Schulter.
Das knall-rote Bustier darunter lässt ihre kleinen dunklen Nippel erahnen.
Rote Nägel und Lippen ziehen lasziv an einer Zigarette, während die Champagner-Flasche in der Rechten die wundervollen Lippen küssen darf.
Sydney, in einem kurzen Jeansrock stolziert mit braungebrandten Beinen in Turnschuhen daneben.
Wache, blaue, suchende Augen scannen die Umgebung nach attraktiven Menschen.
Ihr gelbes, weites Tank-Top lässt Blicke auf den pinken Spitzen-BH zu während die langen Blonden von der Linken zu rechten Schulter hüpfen.
Die vollen rosa Lippen umschließen eine Haarsträhne, die sie vorher ungeduldig in der Hand zwirbelte.
Heiß, hungrig und horny flanieren sie über die Waschauer Brücke bis Nikita anhält und sich etwas wackelig auf’s Geländer schwingt.
Sie schaut die Schienen entlang in den nördlichen Nachthimmel mit dem Fernsehturm.
Sydney greift sich die Champagnerflasche, setzt an, schließt die Augen, während der Perlige Kühle in ihrer Kehle herunterläuft. Sie öffnet sie wieder und sieht die scheue Nikita direkt an. Sie kommt dichter und streicht über die kleinen feinen Haare ihres weichen Innenschenkels.
Beide träumen und die Passanten passieren ohne zu beachten.
Sydney spürt die pulsierende, orangene Aura, die sich in Nikita’s Schoß breit macht und hört, wie sie leise stöhnt und schneller atmet.
Sie schiebt behutsam den Slip zur Seite, während die Augen das wunderschöne kindliche Gesicht betrachten. Zucken und Lächeln huschen über Nikita’s Gesicht.
Als Sydney endlich den Kopf in ihren schwarz-gekräuselten Schoß senkt und genüsslich jeden Millimeter ihrer Vulva mit der Zunge erkundet.
Ein paar Passanten passieren - ein paar bleiben stehen und verfolgen gierig Nikita’s Lust.
Sydney schaut auf: Die schwer atmende Nikita hat Mühe sich auf dem Geländer zu halten. Mädchen, was machst du? Ich brauche dich noch, sagt sie, legt ihr eine Hand um den Rücken und schiebt ihr mit der anderen die Champagnerflasche in die rote pulsierende Muschi.
Nikita stößt einen kleinen Schrei aus und stöhnt.
Champagner vermischt sich mit Muschi-Saft - was für eine herrliche Geschmackskombination.
Willst du kosten, fragt sie einen Hübschen, der stehengeblieben ist und hält ihm die Champagnerflasche hin.
Der lässt sich nicht zwei mal fragen und kostet von dem wohligen Gebräu am Flaschenhals.
Na, möchtest du sie gern ficken? Ihm fallen vor Gier die Augen heraus.
Beide fangen schallernd an zu lachen, Nikita springt vom Geländer, sie schnappen sich die Flasche, zeigen ihm einen Dicken und ziehen laut lachend weiter.