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Intime Bilder - Lieb dich endlich

4. Juni 2020

✦ by Any

Lesedauer: 10 Minuten

Intime Bilder

Deine Einweihung in die Welt der Nacktfotos

Intime Bilder?

Du bist neugierig?

Doch wie und wo und für wen und warum überhaupt?

Das will ich dir erzählen. 

Und um zu beginnen, versorge ich dich mit einer kleinen Szene aus meinem Schlafzimmer:

Ich drücke ab, Blitz, auf meiner Kamera erscheint: Ein intimes Bild von mir.

Nackt.

Ich trage nur einen weißen bodenlangen Kimono.

Bunte Blüten per Hand drauf gestickt.

Vor meiner Muschi räckelt sich ein Eukalyptus Strauch mit einer riesigen rosa Pfingsrose.

Ein Geburtstagsgeschenk.

Meine behaarte Scham ziert die Rose ganz elegant.

Der Eukalyptus endet genau zwischen meinen Brüsten.

Meine roten Lippen sind leicht geöffnet.

Und lüstern schaue ich in die Kamera.

Ich drücke wieder ab. Blitz. Auf meiner Kamera erscheint: Ein intimes Bild. Wieder von mir.

Wieder nackt.

Ich knie auf meinem Bett.

Mein Bauch liegt in sexy Falten.

So fleischig.

Meine Muschi streckt sich gen Kamera.

Die Haare verdecken ihr Inneres.

Sie lassen Feuchte und Öffnung nur erahnen.

Der weiße Spitzenslip liegt perfekt drapiert daneben.

Meine Hand liegt auf meiner Stirn.

Meine Haare sind im Dutt nach oben gefasst.

Doch ein paar Strähnen verirrten sich und fallen lässig herunter.

Der Lippenstift und meine großen, unschuldig dreinblickenden Augen vollenden die Performance.

Das sind 2 Beispiele.

Von letzter Woche.

Sie gehören jetzt zu meiner erotischen Nacktbildersammlung.

Ich liebe es, mich in Szene zu setzen und mit der Kamera zu spielen.

Das war nicht immer so.

Und wie sieht's bei dir aus?

Lust, dich für die Fotos deines Lebens bereit zu machen?

Willst du auch eine Sammlung, bei der du immer wieder ins Staunen gerätst: Über deine Schönheit, deine Eleganz und deinen Mut?

Indem du auf diesen Artikel geklickt hast, hast du den ersten Schritt getan hin zu deinem sexy Fotoalbum voller intimer Bilder.

Und ab jetzt nehme ich dich an die Hand.

Ich leite dich durch den Prozess.
Und teile meinen mit dir.

Am Ende des Artikels wirst du die Kamera zur Hand nehmen und loslegen.

Dann weißt du genau, was zu tun ist.

Dein Kopf ist dann voller Inspiration und alle Zweifel sind aus dem Weg geräumt. 

Vorbei die Ära der Zweifel

Klar sind da auch Zweifel. Ein intimes Bild ist krass.

Damit sind viele fiese Gedanken und Ängste verbunden.

Glaub mir Schöne, ich bin da auch durchgegangen.

Meine Sammlung ist das Ergebnis eines Prozesses.

Klingt intensiv oder?

Es ist ja doch nur ein Bild.

Oder eben nicht?

Lass uns zunächst die beiden größten Zweifeln, denen ich in mir und anderen Frauen begegnete, beleuchten, um sie endlich aus dem Weg zu räumen.

Erster Zweifel an intimen Fotos:

Was passiert, wenn der Adressat das Foto weiterleitet und verbreitet?

Ui, das ist ekelig und ein krasser Vertrauensmissbrauch und klar, mit jeder Menge Angst verbunden. 

Mein Rezept dagegen?

Verschiedenes:

Ich schicke die Fotos nur Menschen, denen ich tatsächlich vertraue. 

Ja, das Vertrauen kann missbraucht werden.

Aber:
Sende ich es Mr. Niceguy bei Tinder oder dem Hotti von letzter Nacht?
Oder meiner besten Freundin, meinem Partner?

Das ist ein großer Unterschied.

Also Frage an dich: Auf einer Skala von 1 - 10 (10 ist hoch), wie hoch ist dein Vertrauen in den Empfänger?

Sei ganz ehrlich. Unter 10: Nicht schicken. 

Außerdem: Ich liebe es, wenn mein Gesicht auf dem Bild ist, aber bei doch zu großen Zweifeln genügt ein intimes Bild Hals abwärts.

Dann fehlt eh die halbe Miete, wenn dich jemand in die Tonne hauen will und es verschickt. 

Zuletzt, sehr wichtig: Werde okay damit, dass es verschickt werden könnte.

Denn sobald du es in den Äther sendest, gibst du die Kontrolle ab.

Das Handy deiner besten Freundin könnte geklaut und geknackt werden.

Dein Partner und du durchlebt eine fiese Trennung.
Im falschen Moment macht er den falschen Klick im Netz.

Und zack, das Foto findet doch seinen Weg in die Welt. 

Wie du okay damit wirst?

Loslassen und Vertrauen!

Wie genau, das erkläre ich dir im Verlaufe des Artikels.

Erstmal zurück zu den Zweifeln. 

Nächster Zweifel an intimen Fotos:

»Ich bin nicht sexy«,

»Ich bin nicht fotogen«,

»Dafür bin ich zu unsicher« etc.

All die Sätze, die im Kopf rumschwirren, sobald die Kamera an ist oder bevor sie überhaupt eingeschaltet wird. 

Der Umgang damit?

Auf den ersten Blick gar nicht so leicht.

Damit habe ich wohl am längsten gekämpft.

Mein Spiegelbild mochte ich schon lange.

Aber das auf einem Foto zu manifestieren: Eine neue Dimension.

Warum machst du also nicht erstmal Fotos nur für dich?

Dann kannst du viel kreativer und losgelöster posieren.

Sieht ja niemand.

Weißt du was?

Manchmal musste ich richtig lachen: Ich habe einen kleinen Busen und plötzlich sah der mit dem Schatten wie ein Mordshängebusen aus.

Oder meine Muschi war ein haariges Monster, statt eines ansehnlichen Kunstwerkes.

Und dann... hin und wieder staunte ich.

Wow, was ein anmutiges, schönes Bild von mir. Diese perfekte Linie meiner Taille.

Das grazile Schlüsselbein über meinen wunderschönen Titties.

Mein Bein mit der tätowierten Löwin drauf und dem Leoprint Body dazu - Arrrrr.

intime Bilder

Also, Vorhang vor, Welt draußen lassen und dann leg los.

Von dir für dich. 

Falls da noch Zweifel sind, lege ich dir meinen »Sexy Sein« Artikel ans Herz. Den findest du hier. (Link)

Und wenn du noch viel früher ansetzen willst und mit Körperkomplexen kämpfst: Hier ist Uli's »Ich hasse meinen Körper« Artikel. (Link)

Fühlst du dich schon etwas leichter?

Und mutiger?

Cool, lass uns noch genauer hinschauen.

Noch nicht?

Das ist in Ordnung.

Da wollen noch ein paar straffe Knoten platzen!

Ich helfe dir dabei.

Dafür einfach weiterlesen. 

Wie du deine Körperin auf intime Bilder vorbereitest

Eine erste Grundlage ist gelegt:

Zweifel?
Fehlanzeige.
Oder zumindest nur noch eine kleine Anzeige, ganz unten im Blatt. 

Step 2: Die Vorbereitungen.

Und damit meine ich zunächst nicht, welche Kamera, welche Kulisse, welche Pose, sondern deine innere Vorbereitung.

Dein Ziel: Okay damit sein, wenn das Foto verbreitet werden würde.

Einfach damit du frei bist in dem Augenblick, in dem du das Foto aufnimmst.
Und nicht vor lauter Sorge, was alles damit passieren könnte, in deinen Hemmungen gefangen bleibst.

Sei also entspannt im Hier und Jetzt. Unabhängig von den Verläufen, die das Foto nehmen könnte.

Denn das kannst du sowieso nicht vollends kontrollieren.

Den Stress darfst du loslassen.

Wie geht das?

Selbstliebe ist das Schlüsselwort.

Wenn du mit dir selbst glücklich bist und deine Körperin liebst, wie sie ist.

Tja, dann ist es doch okay, wenn die ganze Welt daran teilhaben würde.

Dein intimes Bild wäre ein Geschenk an alle, die es zu Gesicht bekommen würden.

Einfach weil du schön und sexy bist.

Easy?

Nope.

Machbar?

Yes.

Weil, du hast schon alles, was du dafür brauchst: Dich und deine schöne Körperin. 

Schau dich an!

Ich meine wirklich: Schau dich an.

Stell dich vor den Spiegel und schau an dir herunter.

Umarme dich selbst.

Leg deine schönen Arme um deine schöne Körperin und halte dich.

Jeden Morgen, jeden Abend.

Nackt und wohlwollend. 

Dann:

Nimm deine Körperin in die Hand.

Shake die Boobies.

Streichle deinen Bauch.

Klaps auf den Po.

Fahr dir durch die Haare.

Vor allem: Lache!

Nimm Kontakt zu deiner Körperin auf.

Damit sie Lust bekommt, für dich vor der Kamera zu stehen.

Und damit du begreifst, wie du sie auf einem Foto auf vollendete Art und Weise positionieren kannst. 

intime Bilder 2

Das ist dein kleines Spiegelritual.

Du wirst merken, dass du mit der Zeit ganz vertraut mit deiner Körperin wirst.

Das Hinschauen öffnet die Tür zu dir selbst.
Die Berührungen sind die Sprache zwischen dir und ihr.

Und zuletzt: Mach ein Foto von jedem deiner Körperteile.

Schenke jedem Einzelnem deine Aufmerksamkeit.

Jedes Foto davon ist ein intimes Bild.

Ob es nun eine intime Körperstelle ist oder nicht.

Weil es deinen Blick auf dieses Körperteil repräsentiert. 

Es geht dabei nicht um hot & sexy.

Betrachte es eher als ein Lexikon deiner Körperin.

Wie sieht dein Blick auf deine Füße, auf deinen Po, auf deinen Ellenbogen aus?

Tatsächlich kann es helfen, das Foto zu bearbeiten: Schummeln ausdrücklich erlaubt!

Filter drauf oder schwarz-weiß macht manchmal einen feinen und schönen Unterschied. 

Schau dir diese Bilder immer wieder an.

Drucke sie aus.

Packe sie in ein Album.

Sehe die Schönheit jedes Details deines Körpers.

Das ist jetzt dein Buch von der schönsten Frau der Welt. 

Also:

Zwei Herzensrituale: Spiegel und Bildband.

Die brauchen Zeit.

Habe Geduld und sei hingebungsvoll und liebevoll im Kontakt mit dir selbst.

Das wird sich nicht nur auf deinem intimen Foto ausdrücken.

Es wird sich durch dein ganzes Leben schlängeln: Dieser große Schritt Richtung Selbstliebe! 

intime Bilder 3

Kulisse und Requisiten

Ein Ritual, ein Fotoalbum und ganz viel Selbstliebe.

Du bist schon gut ausgestattet für deine intimen Bilder. 

Doch klar, es braucht auch noch äußere Rahmenbedingungen. 

Wie schaffe ich die richtige Atmosphäre und was brauche ich alles für ein sexy Foto-Shooting?

First of all: Kamera.

Ich mache das tatsächlich meistens mit meinem Handy.

Selbstauslöser oder Selfie.

Geil ist natürlich auch eine richtig gute Kamera.

Viel bessere Qualität.

Meine Empfehlung (Link)

Oder eine Polaroid Kamera (Link) mit Schwarz-Weiß Film (Link)

Der Hit! Hier verschwindet jedes ungeliebte Detail und der Flair der 20er Jahre lebt auf. 

Außerdem ganz wichtig: Dessous und Deko.

Ein schöner Blumenstrauß: Weiblich und sinnlich.

Fesseln und Halsband: Domina oder Sklavin? 

Knallroter Lippenstift und Glitzer: Schönheit und Sexyness in Einem.

Eine große Feder: Wild und weise.

Tuch und Kimono: Elegant und damenhaft.
Tipp: Das Tuch als Turban: Orientalischer Touch.

Kerzen und Konfetti: Ausgelassenheit und Verspieltheit. Oder Romantik.

Sonnenbrille und Hut: Arrogant und unnahbar.

Oder etwas angezogener: Unschuldiges Schulmädchen mit Bluse, Kniestrümpfen und Minirock.

Und jetzt:

Reiß die Schubladen auf und leg alles, was sexy ist - ob Unterwäsche oder Klamotten - auf einen Haufen.

Kleider, Mäntel, Bodys, Slips, Strapsen, BHs, …

Du hast keine Lust mehr auf BHs? Dann lies dir meinen »Keinen BH« Artikel hier durch. (Link)

Oder geh raus und kauf dir etwas, was dich anmacht.

Eine Freundin von mir shoppte sich letztens genau dafür zwei heiße Outfits.

Und zack, die Fotos die sie mir schickte: HOT!

Hier ihre Outfits:

Blumiges Nichts (Link)
Schwarzes Schmuckstück (Link)

Sei grenzenlos und kreativ: Bunt, schwarz oder weiß, oversized, slim, funky, classy, neu, vintage…

Oder ganz wenig Auwand: Einfach nackt!

Das ist geil und selbstbewusst und genauso kreativ.

Und wo das Ganze?

Dein Zimmer? Bett? Spiegel? Sofa? Badewanne? Waschmaschine? Sessel? Schreibtisch? Esstisch? Fensterbank? Tür?

Oder bist du direkt richtig mutig?

Dann: Wald, auf der Straße, am See, auf dem Balkon, im Garten, im Hinterhof, in einer Umkleidekabine...

Geil, you’re prepared.

So baust du dir deine Kulisse und sammelst deine Requisiten.

Aber das fluppt in dir gerade noch nicht?

Dann schmeiß mal Pinterest oder andere Bildersuchmaschinen an.

Tippe sexy woman oder hot woman o.ä. in die Suchleiste.

Inspiration pur!

Hier eine kleine Auswahl meiner Lieblingsbilder:

intime Bilder 5
intime Bilder 7
intime Bilder 6
intime Bilder 8
intime Bilder 9

Und bevor du startest:

Nimm dir nochmal ein paar Minuten für dein Spiegelritual und schau dir deinen Bildband an.

Schließe die Augen.

Scanne deinen Körper einmal von oben bis unten.

Wie geht's dir von Fuß bis Kopf?

Atme tief ein und aus.

Lies auch »Sex-Meditation« Artikel« (Link)

Dann öffne deine Augen und schieß los!

Here you go: Klick, klick. Blitz.

Intimes Bild auf deinem Bildschirm!

Von dir, sexy Frau!

Und wieder von vorne: Neues Outfit, neues Utensil, neue Pose.

Next picture please.

3 intime Geschichten über 100 intime Bilder

Und jetzt nehme ich dich noch mit auf drei Reisen in meine Vergangenheit.

Ich will dir drei Kurzgeschichten erzählen, in denen ich mein Universum der intimen Bilder mit anderen Seelen teilte.

Um damit deine letzte Komfortzone zu sprengen. 

Erste Story

Zwei Freundinnen und ich.

Polaroid Kamera.

Laute Elektronikmusik.

Eine Flasche Wein oder zwei.

Eine Party der Gelüste, der Weiblichkeit, der Körperlichkeit.

Vor der Kameralinse.

Irgendwie begannen wir.

Eigentlich wollten wir feiern gehen.

Wir blieben im Wohnzimmer auf der eigenen Tanzfläche kleben.

intime Bilder 4

Mit und mit schälten wir uns aus den Klamotten.

Zuerst flogen schüchtern die T-Shirts von unseren Körpern.

Am Ende waren wir splitternackt und confident damit!

Und verschossen einen Film nach dem anderem.

Wir breiteten die Fotos im ganzen Wohnzimmer aus.

Wir feierten uns.

Wie krass, schön, sexy, und weiblich wir waren.

Eine einzige Harmonie.

Ein langer Tanz dreier Frauen.

Deren Herzen höher schlugen, deren Körper sich stets im Klick der Kamera bewegten, deren Gedankenkarusselle still standen.

Heute: In meiner Schublade liegt ein rosa Fotoalbum gefüllt mit diesen Bildern aus jener Nacht.

Ich schaue es mir allein an, wir schauen es uns zu dritt an, manchmal zeigen wir es anderen Frauen.

Stolz und zufrieden. 

Zweite Story 

Er und ich am Strand.

Ein einsamer Strand.

Versteckt hinter einer Sanddüne.

Eine Spiegelreflex.

Jedes Kleidungsstück ist zu warm und hindert uns daran, uns stürmisch zu lieben.

Ein Urlaubsfoto.

Zwei, drei, hundert.

Diesmal: Nackt.

Steifer Schwanz. Feuchte Muschi.

Schlapper Schwanz, trockene Muschi.

Ganzkörper.

Nahaufnahmen.

Alleine, zu zweit.

Geil und lustvoll.

Sinnlich und romantisch. 

Heute: Ich druckte sie aus und klebte sie in ein rotes Fotoalbum. Das hat er jetzt. Ein Geburtstagsgeschenk.

Er schaut es immer noch oft an.

Ich auch.

Dritte Story

Zoom.

4 Frauen.

Thema unserer Plauderei: Intime Bilder.

Von uns selbst.

Irgendwie kommen wir in Fahrt und sind voller Ideen.

Also: Ton und Bild bei Zoom aus. Rückzug.
Requisiten sammeln und Kulissen aufbauen.

30 Minuten: Fotoshootings mit Selbstauslöser.

Zurück im Chat: Wir zeigen unsere Bilder via Bildschirmteilen.

Meine Güte, was da für Schätze entstanden sind.

Keine Inszenierung, kein Fake, kein Spiel.

Ein Bild von uns, wie wir gerade sind.

Was auch immer wir in dem Augenblick fühlten.

Das drückten wir im Foto aus, weil wir uns hier und jetzt sicher und angenommen fühlten. Die nackte Wahrheit eben.

Warum erzähle ich dir diese Geschichten?

Um dich einzuladen, die Möglichkeit, die intime Bilder in sich tragen, mit anderen Frauen oder Männern zu teilen.

Ein gemeinsames Fotoshooting sprengt Ketten.

Dein Bauch ist zu dick, dein Busen zu klein, dein Arsch zu birnenförmig?

Ich habe in jedem Shooting gelernt: Jeder Mensch hat diese ungeliebten Stelle.

Gemeinsam ist man weniger allein, oder?

Und meine ungeliebten Körperteile bekommen ganz viel Liebe und Bewunderung geschenkt, wenn ich sie den anderen zeige.

Wenn ich mich damit raus und vor die Kamera traue.

Ich liebe meine Körperin jetzt noch mehr.

Indem ich ihr all die Bilder widmete. 

Trau dich!

Pack dir deine beste Freundin, deinen Partner oder einfach den Augenblick.

Beginne mit dir selbst und dann lass die anderen herein. 

Ich lade dich dazu ein:

Öffne deinen Mantel und lass den Schnappschuss zu.

Du bist wunderschön und ehrenwert. 

Und jetzt lass dich noch von uns feiern, lass dich von uns inspirieren:

Trag dich in unseren E-Mail Verteiler ein und wir versorgen dich mit Liebespost.

Ciao Model,
deine Any

Lesezeit: 10 Minuten

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