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Ich kann nicht kommen - Lieb dich endlich

8. Februar 2020

✦ by Any

Lesedauer: 11 Minuten

Ich kann nicht kommen

5 liebevolle Übungen, wie du endlich kommen kannst.

»Ich bin deprimiert. Nie kann ich kommen. Egal, was ich ausprobiere.

Überall sah ich sie - in Filmen, auf Youtube, auf Leinwänden, die unglaublich glücklichen Frauen, die vor sexueller Energie nur so strotzten.

Und ich bekam es einfach nicht hin...

Kerze anzünden hatte Emma gesagt - Ey fuck you.

Ich will das Alles nicht mehr.

Warum kann ich nicht kommen, verdammt.

Was ist das, worüber alle reden?«

So wie Sarah oben geht es leider echt Vielen.

Fühlst du dich auch nur als halbe Frau, weil du einfach nicht zum Orgasmus kommen kannst?

Ich darf dich beruhigen.

Eigentlich ist es gar nicht so schwer: Kopf aus, Muschi an! 

Der weibliche Orgasmus - wie Frau kommt

Wir Frauen haben ein ganz schön komplexes Gebiet da unten und für viele ist das Neuland: Noch nicht erkundetes Terrain und es wird dringend Zeit, auf Expedition zu gehen.. Um "Ich kann nicht kommen" endlich in der Vergangenheit zu lassen.

Unsere Vagina ist voll von erogenen Zonen, die uns zum Explodieren und manchmal eben auch zum Verzweifeln bringen… je nachdem ob wir denn nun kommen können oder nicht. 

Wenn du dich vor einem Spiegel setzt, die Beine spreizt und dir die Zeit nimmst, deine Vagina in aller Ruhe zu begutachten und zuerst die äußeren Schamlippen sanft öffnest, danach die inneren - Ja, dann findest du ein wunderschönes, rotes und wohliges Bild vor dir. Und eben auch eins mit tausenden Details. Dazu im Übung #3 mehr. 

Bevor ich dir also erkläre, wie du bei der Masturbation endlich kommen kannst, will ich dich noch darauf aufmerksam machen, was für ein Wunder du zwischen deinen Beinen hast. 

Die Vagina hat neben all den individuellen erogenen Zonen, zwei große Lustzentren: Die Klitoris und den G-Punkt.

Die Klitoris, auch bekannt als Kitzler, sitzt zwischen deinen äußeren und über deinen inneren Schamlippen, direkt über dem Scheideneingang und du kannst sie leicht erfühlen und im Spiegel sogar sehen: Ein hervorstehendes Knöpfchen. 

Das ist die Eichel der Klitoris, denn nur ein kleiner Teil von ihr ist außen überhaupt sichtbar: Die Spitze des Eisbergs (oder eher Feuerbergs).

Doch was du hier siehst, ist der empfindlichste Teil des Organs und nicht nur das: Die Klitoris ist die für äußere Reize auch empfindlichste Stelle deines ganzen Körpers. 

Kein Wunder, dass sie damit auch das wichtigste Lustzentrum des weiblichen Körpers bildet und dir eine tolle Hilfe dabei sein wird, zum Orgasmus zu kommen. 

Der G-Punkt will von dir gefunden und erforscht werden.

Wenn du ein oder zwei Finger entlang der Vorderwand deiner Vagina einführst und dann mit den Fingerkuppen in Richtung des Bauches drückst, kannst du ihn entdecken. 

Bei mir sitzt der G-Punkt direkt hinter dem von innen zu ertastendem Schambein.

Er fühlt sich leicht rau und gerippt an und die Stelle ist abgehoben vom Rest meiner Scheidenwand.

Jede Frau ist individuell und somit kann der G-Punkt sich bei dir anders anfühlen und weiter hinten oder vorne sitzen.

Hier ist neugieriges Forschen angesagt. 

Durch den G-Punkts kannst du mit etwas Übung auch kommen, das ist dann ein vaginaler Orgasmus. 

Jetzt habe ich so viel vom Orgasmus geschrieben, aber was ist das überhaupt?

Der Orgasmus hat seinen Ursprung nicht unbedingt im Genitalbereich, denn die Vagina ist erstmal nur ein Fortpflanzungsorgan.

Das eigentliche Sexualorgan sitzt im Gehirn, als steuerndes Lustzentrum des Körpers. 

Wenn du durch ein perfektioniertes Zusammenspiel des Trios Nerven, Botenstoffen und Muskelkontraktion zum Orgasmus kommst, läuft dein Gehirn auf Hochtouren. 

Kurz nach deinem Orgasmus ist es dafür für wenige Millisekunden tot - dann passiert da oben rein gar nichts mehr.

Warum, weiß man noch nicht so richtig, eine Idee: ein kleiner Neustart für deinen Kopf. 

Wichtig also: Für den Orgasmus ist nicht nur deine Vagina verantwortlich, sondern dein Gehirn spielt eine genauso wichtige Rolle, als Herberge des Lustzentrums und der Steuerung des perfektionierten Trios.

Genug der Theorie und ab in die Praxis:

»Ich streune gemütlich durch die leere Wohnung, sturmfrei.

Meine Mitbewohnerin Lena ist übers Wochenende ausgeflogen.

Ich bin allein, habe jedes Zimmer für mich und zur freien Verfügung.

Langsam ziehe ich die Schublade mit meiner Unterwäsche auf und wühle gezielt herum, bis meine Hand endlich auf das stößt, was sie fordernd gesucht hat: Meinen Vibrator, groß und lila, geschmeidig in der Hand, noch geschmeidiger in meiner feuchten Muschi.

Ich sehe mich um, ein erwartungsfrohes Lächeln huscht über mein Gesicht: Ich habe die freie Wahl, welcher Raum soll es sein?

Entscheide ich mich in aufregender Lust für das offene Wohnzimmer mit dem großen Fenster zur Straße oder genieße ich mit offener Badezimmertür unter der warmen Dusche?

Will ich lieber die Waschmaschine in der Küche auf Schleudergang stellen und mich mit nacktem Hintern drauf setzen oder lege ich mich breitbeinig mitten in den Flur?

Das Wohnzimmer mit der großen gepolsterten Couch und der warmen Heizung gewinnt und ich lasse mich geil und seufzend in die Kissen fallen.

Ich spreize die Beine, führe den Vibrator ein und lege wie wild drauf los.

Ich stoße ihn fordernd in mich und … nichts.

Ich kann nicht kommen.

Wieder nicht.

Zum 1000 Mal nicht.

Dabei habe ich doch schon sturmfrei und muss nicht das laute Brummen des Vibrators hektisch mit der Bettdecke ersticken.

Ich bin doch entspannt.

Echt, total.. und kommen kann ich trotzdem nicht.«

Marie kann nicht kommen.

Und weißt du was?

Marie ist eine von so Vielen. 

Also: Welche 5 Übungen können dich von der ewigen Sorge »Ich kann nicht kommen« befreien?

Übung #1: Safe Sex Space


Marie hat sich das schon gut überlegt: Sturmfrei, gemütliches Sofa, warm und kuschelig. Ran an den Speck.

Aber hey, langsam! Wir spulen zurück, ganz zum Anfang der Szene: Allein zu Haus, auf der Suche nach einem guten Spot um dich zu verwöhnen. 

Gehe ganz bewusst in dich und kreiere vor deinem inneren Auge deinen Safe Sex Space!

Was brauchst du, um dich sicher und geborgen, gut aufgehoben und entspannt zu fühlen? Was braucht dein Gehirn, um loszulassen? 

Denn wenn es nach dem Orgasmus für den Bruchteil einer Sekunde regungslos ist: Dann muss es wissen, dass du sicher bist.

Dein Gehirn hat die ganze Evolution durchlaufen und früher stand plötzlich der Bär in der Höhle.

Ist das Gehirn dann nicht reaktionsfähig - tot.

Gib deinem Gehirn die Möglichkeit zu realisieren,dass du dafür gesorgt hast, dass in diesen Augenblicken nichts passieren kann..

Und zurück in die heutige Zeit: Was brauchst du inmitten von Hektik und Alltag um runter zu kommen? 

Für mich ist das mein eigenes Zimmer, ausgestattet mit einer kuscheligen Decke, einem gut riechenden und hautverträglichen Massage-Öl (z.B. Kokos- oder Olivenöl), angenehmen Licht und beruhigender Musik.

Zu Beginn eine Meditation. Für später lege ich mir meine Liebeskugel an den Rand des Bettes. 

Hast du deine Antworten gefunden? Dann setze sie jetzt um. 

Und ein kleiner Tipp vorweg: Stell dir einen kleinen Spiegel dazu, am besten mit Vergrößerungsglas.

Es geht nicht darum, dass du gleich fleißig los mastubieren kannst.
Wir sind noch einen Schritt davor. Calm down, verwöhne dich.

Denn...

Übung #2: Augen zu, Phantasie an!

Jetzt bist du wohlig warm in deinem Safe Sex Space angekommen.

Dein Körper kommt zur Ruhe und somit auch dein Kopf. Und wenn die beiden noch nicht so ganz wollen, ist das auch okay.

Es ist normal, dass sie weiter für dich arbeiten.

Wie soll das dabei helfen, endlich zu kommen?​

Probiere es mal damit: Augen zu, Phantasie an!

Indem du die Augen schließt, schließt du ganz viel Welt schon mal aus.

Deine Tore nach außen gehen zu.

Um die Nase kümmert sich der Duft des Öls.

Um deine Ohren die Musik und für deine Augen sorgst du, indem du sie schließt. 

Jetzt bist du einfach mit dir und hast die Möglichkeit reinzuhören und das hochkommen zu lassen, was sich schon lange in dir versteckt: Deine sexuelle Phantasie

Wie viele Frauen wurdest du vielleicht in einer Welt groß, die von Konventionen und Scham bezüglich Sex, geprägt ist.

Da draußen ist selten Raum, deiner Phantasie freien Lauf zu lassen, sie zu nähren, auszubauen und manchmal auch leben zu lassen.

Deine Phantasie ist dreckig und beschämend, lass sie wo sie ist: Ganz tief in dir drin, verborgen und weggeschlossen. 

Schluss damit! In deinem Safe Sex Space ist so richtig viel Platz für deine sexuelle Phantasie.

Dein Körper hat hier und jetzt die Möglichkeit, sich von ihr ausfüllen und durchströmen zu lassen.

Dein Gehirn darf bis zu dem wohl behüteten Ort deiner sexuellen Phantasie vordringen. 

Übung #3: Erkundungstour

Hast du sie gefunden?

Deine tobende Phantasie?

Ist sie jetzt laut und schön, voller Farbe und Bewegung? 

Nein? Das ist in Ordnung.

Du hast einen harten Job zu tun, sie unter all dem jahrelang aufgehäuften Dreck zu finden und zu befreien.

Bleib dran, Übung #3 kann dir dabei sogar behilflich sein. 

Ja? Klasse, halt sie gut fest und lass sie wachsen.

Du kannst sie hier in Übung #3 fließen lassen. 

Öffne behutsam das Öl, tunke deine Finger hinein oder schütte es sanft über dich und dann gehe auf Erkundungstour: Sei neugierig auf jeden Zentimeter deines Körpers und schenke ihm all deine Liebe und Aufmerksamkeit. 

Höre auf das, was dein Körper dir gerade erzählt.

Empfindest du vielleicht ein angenehmes Kribbeln, wenn du an der Innenseite deiner Schenkel entlangfährst?


Fühlst du dich besonders geborgen, wenn du dich selbst lange und hingebungsvoll in den Arm nimmst?
Bist du verdammt sexy, wenn du dich durchs Bett räkelst?

Wenn du langsam spürst, dass du in deinem Körper ankommst, ein wenig Ruhe um dich und in dir findest, dann könnte auch der richtige Moment sein, um deiner Muschi in die Augen zu schauen:
Nimm dir den kleinen Spiegel, stell ihn zwischen deine offenen Beine und schau sie einfach an. 

Es geht überhaupt nicht um explosives Lustempfinden, sondern darum, zu entdecken. 

Wenn du dich gerade richtig wohlfühlst und merkst, dass deine Muschi weit und offen ist, kannst du achtsam die Liebeskugeln einführen. Am besten reibst du sie vorher mit deinem Öl ein. 
Nebeneffekt: Liebeskugeln stärken deine Beckenbodenmuskulatur.

Übung #4: Brustmassage 

Dein Körper ist voller Öl, er pulsiert jetzt richtig von deinen forschenden Berührungen und vielleicht schwebt dir noch das rot deiner Muschi vor Augen. 

Nimm dir noch mehr Öl und lass es langsam und genüsslich auf deinen Busen tropfen. 

Dann kannst du deine Hände auf deinen Busen legen.

Spüre, wie sich die Wärme zwischen den beiden Teilen deines Körpers verteilt, wie das Öl zu fließen beginnt und sich dein Organismus noch weiter entspannt. 

Wusstest du, dass eine Brustmassage deine Fähigkeit dich mit dir und anderen zu verbinden fördert?

Die ist sogar richtig gesund ist, weil es den Lymph-Fluss in Schwung hält und den Oxytocinspiegel erhöht, was das Brustkrebs- und Zystenrisiko minimiert und PMS Symptome reduziert.

Und ein weiterer toller Nebeneffekt ist ähnlich wie bei Übung #2: Du befreist dich von so einigen Konventionen:

Dein Busen ist bestimmt zu klein, zu groß, zu schief, zu hängend, die Brustwarzen zu dunkel, zu hell, sie starren dir im Spiegel mahnend entgegen und ein BH kann da auch nichts mehr retten?

So ein Quatsch, er ist perfekt.

Und die Brustmassage erzählt dir davon.

Schlussendlich tust du dir und deinem Körper in vielerlei Hinsicht einen großen schönen Gefallen, wenn du deinen Busen - am besten regelmäßig - massierst. 

Mehr dazu: Mein »Keinen BH«-Artikel (Link)

Übung #5: Pussymassage

Übung #5 ist das Finale deiner kleinen Session mit dir selbst: Die Pussymassage
Du wirst in deinen Tempel eintreten: Deine Vagina. 

Und bevor du jetzt weitermachst, halte kurz inne und lass folgenden Satz in dir Wahrheit finden:

Ich erwarte keinen Orgasmus von meiner Vagina. Ich bin präsent mit ihr und dem, was sie mir hier und jetzt schenken will!

Transformiere den Satz »Ich kann nicht kommen.«

Um den Druck rauszunehmen, könnte der Satz »Ich muss nicht kommen.« heißen.

Vielleicht hast du Lust auf eine bejahende Formulierung: »Ich gebe meiner Pussy Raum und Zeit, um zu kommen.«.

Oder sei ganz mutig: »Ich werde kommen.«


Und nichts davon, muss heute genau so passieren.

Je länger sich ein Satz in dir ausbreiten darf, desto wahrer wird er für dein Unterbewusstsein.

Für die Pussymassage, die du dir jetzt schenken wirst, ist es in erster Linie ganz wichtig, den Druck, kommen zu müssen, rauszunehmen.

Es geht nicht darum, möglichst angeturnt und sexy zu stöhnen und orgastisch ins Finale einzutreten.

Im Fokus steht, deine Muschi mit deiner Hand kennen zu lernen und bis in ihre Tiefen vorzudringen.

Das hilft dabei, dich in deinem Körper wohl zu fühlen und herauszufinden, was sich für dich gut anfühlt, welche Berührungen lustvoll für dich sind.

Um dich in einem letzten Schritt darauf vorzubereiten, atme mehrmals tief ein und laut aus.

Wann immer du dich während der Pussymassage unwohl oder überrumpelt fühlst, gehst du zurück zu deiner Atmung.

Das beruhigt dein System ungemein.

Dann nimmst du wieder ganz viel Öl zur Hand und beginnst mit langsamen und seichten Bewegungen deine Muschi damit einzureiben.

Kokos- oder Olivenöl sind auch gut für die Schleimhäute, du kannst sie also unbedenklich in wahren Mengen auf und in deiner Muschi verteilen.

Jetzt ist es an der Zeit, deinem Impuls zu folgen.

Mache jede Bewegung bedacht, fühle rein, ob es sich gut anfühlt, einen oder vielleicht sogar zwei oder mehr Finger in dich einzuführen.

Oder willst du lieber noch weiter deine Schamlippen erkunden?

Hast du Lust, deine Klitoris ein wenig zu stimulieren, oder bist du neugierig auf deinen G-Punkt geworden?

Soll der Finger noch tiefer vordringen oder wieder ein Stück rausgezogen werden?

Lass dich von deiner Muschi und ihren Wünschen leiten und wenn Lust aufkommt, folge auch der.

Du darfst Lust haben, du darfst geil sein, du darfst feucht und weit werden, du darfst einen Orgasmus haben.

Du darfst auch keine Lust haben, eng und trocken bleiben, dabei hilft ja das Öl und um einen Orgasmus geht es hier schließlich gar nicht.

Und jetzt?

Was ist eigentlich der Clou der ganzen Geschichte? Zuerst verspreche ich dir, dass du ganz sicher kommen wirst, dann sage ich dir, dass du gar nicht kommen musst. 

Und darin liegt das große Geheimnis:

Lass den Druck gehen, lass den Satz »Ich kann nicht kommen.« gehen und lass all die Ideen davon, wie ein Orgasmus zu sein hat und wie Sex auszusehen hat, vor der Tür. 

Schaffe dir regelmäßig deinen Safe Sex Place, nehme dir immer wieder Zeit für das Ritual und widme dich jedem der 5 Übung  aufs Neue in Ruhe und Geduld.

Dann wird deine Muschi erfahren, dass du ihr zuhörst und auf sie aufpasst.
Du kannst ihr und damit dir jede sexuelle Lust und Phantasie schenken.

Vielleicht bist du heute bei der Pussymassage schon gekommen, vielleicht passiert es beim nächsten Mal, vielleicht dauert es länger.

Ich verspreche dir, dass es irgendwann und vermutlich schon bald passieren wird. 

Und noch ein letzter Tipp: Die Liebeskugel beim Sport zu tragen, hilft nicht nur deiner Beckenbodenmuskulatur, sondern lässt deine Lust immer mehr aufwachen und sich in deiner Muschi ausbreiten.

Sei mutig! 

Lust auf mehr Lust?

Dann trage dich zu unserem Liebesbrief ein und wir versorgen dich mit weiterem Wissen, mehr Tipps und wunderbaren Ideen auf dem Weg zu dir und deiner sexuellen Lust. 

Auf bald,
Deine Any

Lesezeit: 11 Minuten

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